Was, wenn man Drohnen überall dort bauen könnte, wo sie gebraucht werden?

Drohnen 3D-Druck

Drohnen sind längst mehr als nur fliegende Geräte – sie retten Leben, analysieren Landschaften und verändern, wie wir über Technologie denken. Ob in der Landwirtschaft, bei Rettungseinsätzen oder im Sicherheits- und Verteidigungsbereich – ihre Bedeutung wächst rasant.

Gerade in Konflikt- oder Krisengebieten zeigt sich, wie unverzichtbar Drohnen geworden sind. Es kann dort buchstäblich nicht genug geben – sie werden zerstört, verlieren Funksignale oder schalten sich nach dem Einsatz selbst ab. Ständige Nachproduktion und schnelle Verfügbarkeit sind entscheidend.

Wir haben immer wieder mit Drohnenprojekten zu tun – vom Modell über funktionsfähige Prototypen bis hin zu komplexen Gehäuselösungen aus dem 3D-Druck. Jede dieser Entwicklungen bringt uns näher an eine Zukunft, in der Effizienz, Flexibilität und Geschwindigkeit den Unterschied machen.

Aktuell arbeiten wir mit Hochdruck an etwas Großem – einem Konzept, das die Herstellung und Bereitstellung von Drohnen grundlegend verändern könnte. Noch ist es zu früh, um Details zu teilen, aber die Richtung ist klar: schneller, flexibler, skalierbarer.

#DrohnenTechnologie #3DDruck #InnovationMadeInGermany #AdditiveFertigung #DefenseTechnology #FutureTech #AerospaceInnovation #EngineeringExcellence #TechInnovation #ZukunftDerDrohnen

Wenn Sonne, Salz und Zeit ihre Spuren hinterlassen – Sportboot bereit für den nächsten Sommer!

Boot-3D-Druck

Dieses Mal durften wir für ein Sportboot Ersatzteile nachbauen, die im Laufe der Jahre durch UV-Strahlung und Salz spröde und rissig geworden waren.

Mit Hilfe von 3D-Scan- und 3D-Druck haben wir die alten Teile rekonstruiert und anschließend aus UV-beständigem Material neu gefertigt.
Das Ergebnis: langlebige, maßgenaue Komponenten – bereit für viele weitere Stunden auf dem Wasser!

Solche Projekte zeigen, wie vielseitig additive Fertigung eingesetzt werden kann – von der Industrie bis hin zum Freizeitbereich.

Ein Korb voller Fragezeichen

Ein Korb voller Fragezeichen

Vor kurzem kam ein Kunde mit einem kleinen Korb voller kleiner Brocken zu uns – alles, was von einem ursprünglich funktionsfähigen Teil übrig war.

Unsere Aufgabe: daraus wieder ein komplettes, funktionierendes Bauteil machen. Der erste Schritt ist immer die Recherche: Woher stammt das Teil? Gibt es es noch am Markt? Welche Alternativen kommen infrage?

 In den meisten Fällen können wir selbst vermeintlich nicht mehr verfügbare Komponenten aufspüren – so auch diesmal. 💪

 Zum Glück!

Denn die Rekonstruktion per Scan oder Messschieber wäre in diesem Fall deutlich aufwändiger gewesen. Am Ende zählt das Ergebnis: Ein zufriedener Kunde und ein weiteres Beispiel dafür, dass sich gründliche Recherche und technisches Know-how auszahlen.

Wenn sich Zahnräder selbst schmieren: 3D-Druck mit Material der Firma IGUS

Igus-3D-Druck Zahnräder

Wir fertigen regelmäßig Zahnräder im 3D-Druck. Zum Einsatz kommt dabei ein spezielles Material der Firma IGUS, das mit Festschmierstoff angereichert ist. Der Vorteil: die Zahnräder laufen dauerhaft reibungsarm, benötigen keine externe Schmierung und sind dadurch besonders wartungsarm.

Gerade in beweglichen Baugruppen, wo Effizienz und Langlebigkeit entscheidend sind, eröffnet die Kombination aus innovativen Werkstoffen und 3D-Druck enorme Möglichkeiten: von einer schnellen und flexiblen Fertigung über maßgeschneiderte Geometrien, die sich exakt anpassen lassen, bis hin zu einem zuverlässigen Betrieb ohne zusätzliche Schmierung.

Das Ergebnis: funktionale Bauteile, die sofort einsatzbereit sind – vom Prototypen bis zur Kleinserie.

Auf dem Bild seht ihr nur einen kleinen Ausschnitt dessen, was heute mit modernem 3D-Druck und innovativen Werkstoffen möglich ist.