Und genau da beginnt für uns gute Entwicklungsarbeit.
Bei der Entwicklung von Bauteilen und Maschinen stellen wir uns nicht nur die Frage: „Was ist möglich?“, sondern vor allem:
„Was ist sinnvoll – auch in der späteren Herstellung?“
Wir versteifen uns dabei nicht auf den 3D-Druck. Im Gegenteil: Wir denken immer herstellerneutral und betrachten das gesamte Konzept – mit all seinen Anforderungen, Randbedingungen und Fertigungsoptionen.
- Welches Verfahren passt zur Stückzahl?
- Welche Materialien sind sinnvoll?
- Wie sieht eine effiziente Nachbearbeitung aus?
- Wo lässt sich langfristig Zeit und Geld sparen?
In vielen Projekten war schon in der Konstruktionsphase klar: Wenn wir jetzt die falsche Richtung einschlagen, wird es später teuer.
Deshalb denken wir Fertigung von Anfang an mit.
Denn am Ende zählt nicht nur die Funktion – sondern auch, ob das Produkt wirtschaftlich Bestand hat.
