Vor kurzem kam ein Kunde mit einem kleinen Korb voller kleiner Brocken zu uns – alles, was von einem ursprünglich funktionsfähigen Teil übrig war.
Unsere Aufgabe: daraus wieder ein komplettes, funktionierendes Bauteil machen. Der erste Schritt ist immer die Recherche: Woher stammt das Teil? Gibt es es noch am Markt? Welche Alternativen kommen infrage?
In den meisten Fällen können wir selbst vermeintlich nicht mehr verfügbare Komponenten aufspüren – so auch diesmal. 💪
Zum Glück!
Denn die Rekonstruktion per Scan oder Messschieber wäre in diesem Fall deutlich aufwändiger gewesen. Am Ende zählt das Ergebnis: Ein zufriedener Kunde und ein weiteres Beispiel dafür, dass sich gründliche Recherche und technisches Know-how auszahlen.
