🏡 Hausbau zum Anfassen – mit 3D-gedruckten Architekturmodellen

Bei NEUNZIGGRAD haben wir seit Langem mal wieder ein Hausmodell realisiert – und es hat uns erneut gezeigt, wie wertvoll greifbare Architektur im digitalen Zeitalter ist.

Das Modell basiert auf einem Maßstab von 1:50, hat eine Grundfläche von 300 x 300 mm und zeigt Keller, zwei Vollgeschosse und einen Dachboden.Ideal zum Präsentieren, ohne viel Montageaufwand.

🔍 Warum ein 3D-Modell vom Haus?

-Man erkennt Proportionen und Dimensionen viel besser als auf einem Bildschirm.

-Die Planung wird greifbar – für Sie selbst, Ihre Familie oder Kunden.

-Perfekt zur Visualisierung für Gespräche mit Architekten, Bauunternehmen oder Nachbarn.

-Man entdeckt oft Details oder neue Perspektiven, die auf Plänen übersehen werden.

📐 Ob maßstabsgetreu, freistehend, schnittansicht, einzelne Etagen oder das komplette Ensemble – wir konstruieren Modelle nach Ihren Plänen oder Grundrissen und drucken diese in allen gängigen Größen.

👀 Sie überlegen gerade, zu bauen oder stecken mitten in der Planung? Dann könnte ein Architekturmodell der Schlüssel sein, um den nächsten Schritt noch klarer zu sehen – oder einfach die Vorfreude in die eigenen vier Wände zu holen.

📩 Bei Interesse einfach melden – wir beraten Sie gern unverbindlich

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🤳 KI-Avatare? Wir können auch „in echt“.

3D-Scannen, Neunziggrad

Momentan sieht man sie überall: 3D Avatare, die per KI aus einem Foto erstellt werden. Ziemlich beeindruckend – aber eben doch nur digital.

Wir bei NEUNZIGGRAD haben das Ganze mal etwas anders ausprobiert.
Zum ersten Mal haben wir nicht irgendein technisches Teil, sondern einen Menschen gescannt.
Die, die uns kennen wissen warscheinlich sofort, wer sich unter der Maske befindet.
Und ja – es ist echt ungewohnt, sich selbst von allen Seiten zu sehen, ganz ohne Spiegel. 😄

Mit unserem 3D-Scanner erfassen wir reale Geometrien mikrometergenau – und könnten mit unseren Technischen gegebenheiten so eine Person sogar in Lebensgröße drucken.

Das geht wirklich. Machen wir aber (aktuell) nicht. 😉

Denn auch wenn der Test Spaß gemacht hat.
Unser Fokus liegt ganz klar auf technischen Anwendungen.
Was wir täglich machen:

  • -3D-Scans von Bauteilen
  • -Reverse Engineering
  • -Datenaufbereitung für Fertigung & Entwicklung
  • -Dokumentation & Archivierung
  • -Qualitätssicherung / Ist-Zustand vergleichen

Die Avatar-Welle zeigt:

KI kann Ideen generieren, aber unser 3D-Scan erfasst die Realität.
Wir setzen es da ein, wo es richtig was bringt.

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1600 Teile in 4 Tagen – Von wegen nur Prototypen

Dass 3D-Druck nur für Prototypen taugt, war gestern. In den letzten 4 Tagen haben wir bei NEUNZIGGRAD ganze 1.600 Bauteile produziert – im durchgehenden 24/7-Betrieb, ausschließlich auf unserer eigenen Druckerfarm.

Was viele nicht wissen:
Additive Fertigung ist längst bereit für die Serienproduktion. Voraussetzung ist ein professionelles Setup, ein durchdachter Workflow und die nötige Erfahrung, um konstante Qualität auch bei größeren Stückzahlen zu garantieren.

Mit der richtigen Infrastruktur ist Serienfertigung im 3D-Druck nicht nur machbar, sondern in vielen Fällen sogar wirtschaftlicher und schneller als herkömmliche Verfahren. Kein Werkzeugbau, keine langen Rüstzeiten, volle Flexibilität – und das bei gleichbleibend hoher Präzision.

Wir liefern nicht nur Einzelstücke – wir liefern echte Serien.

Wer also denkt, 3D-Druck sei nur was für Einzelteile oder Spielerei, sollte dringend mit uns sprechen.

Die Zukunft der Fertigung hat begonnen. Und sie läuft bei uns im Schichtbetrieb.

📩 Interesse an additiver Serienfertigung?

Jetzt einfach schreiben oder anrufen – wir zeigen, wie’s geht.

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🚀 Neunziggrad revolutioniert die Schokoladenindustrie – mit 3D-gedruckten Osterhasen! 🐰🍫

Es ist soweit: Wir setzen einen völlig neuen Maßstab in der additiven Fertigung! Während andere noch über traditionelle Gussformen nachdenken, gehen wir den nächsten Schritt – mit 3D-gedruckter Schokolade.

Dank unseres brandneuen SLS-Verfahrens (Sweet Laser Sintering) verschmelzen wir hochwertiges Schokoladenpulver Schicht für Schicht mit einem hochpräzisen Laser. Das ermöglicht komplexe Designs, feinste Details und nie dagewesene Personalisierungsmöglichkeiten.

🔹 Warum unsere 3D-Schokohasen die Zukunft sind:
Individuelle Designs – Kein Standardhase mehr, sondern personalisierte Meisterwerke
Maximale Präzision – Jedes Detail wird mit Lasertechnik herausgearbeitet
100 % fester Schokokern – Keine hohlen Enttäuschungen mehr!
Nachhaltigkeit – Wir setzen auf recycelbare Schokopellets 🍀

Die ersten Beta-Tests sind bereits erfolgreich – und der Geschmack? Revolutionär! 😋

Neunziggrad ist damit nicht nur Vorreiter im 3D-Druck, sondern erfindet auch die Schokoladenherstellung neu. Der Osterhase war nur der Anfang – die Zukunft der additiven Süßwarenproduktion beginnt jetzt!

Bleibt gespannt! 🍫✨

… Oder habt ihr gerade auf euer Kalenderdatum geschaut? 😉😆

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🚀 Die Evolution der Innovation – Von der Erfindung des Rads zur KI

KI, NEUNZIGGRAD, 3D-Druck, 3D printing

Früher waren bahnbrechende Erfindungen wie das Rad oder der Anschnallgurt noch relativ „greifbar“. Eine Glühbirne zu entwickeln oder den Reißverschluss zu erfinden war zur damaligen Zeit eine technische Meisterleistung – heute erscheinen uns diese Dinge fast schon simpel.
Doch genau das ist der Punkt: Wer weiß schon, was es heute noch nicht gibt? Welche bahnbrechenden Ideen werden wir in 50 Jahren als selbstverständlich ansehen?

Heute stehen wir vor ganz anderen Herausforderungen: hohe Komplexität, extreme Präzision und unvorstellbare Innovationssprünge. Menschen haben Maschinen erschaffen – und jetzt erschaffen Maschinen mit uns. KI wird zur treibenden Kraft in der Entwicklung neuer Technologien. Sie hilft uns, Konstruktionen zu optimieren, Materialien effizienter zu nutzen und sogar Designs zu generieren, die jenseits unserer Vorstellungskraft liegen.

Auch wir bei NEUNZIGGRAD setzen gezielt auf KI-gestützte Prozesse und sehen darin die Zukunft der Konstruktion und Fertigung. Von automatisierten Analysen bis hin zu KI-optimierten Bauteilen nutzen wir intelligente Technologien, um schneller, effizienter und innovativer zu arbeiten.

Wir sind an einem Punkt, an dem wir nicht mehr nur Erfinder, sondern auch Orchestratoren künstlicher Intelligenzen sind, die uns helfen, die nächste Generation von Technologien zu erschaffen. Die Frage ist nicht mehr, ob KI unsere Entwicklungsprozesse verändert – sondern wie schnell wir sie in unsere Arbeitswelt integrieren.

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🔧 Neugierig, wie 3D-Druck Ihr Unternehmen unterstützen kann? Lassen Sie uns darüber sprechen! 🤝

3d print - neunziggrad

Viele verbinden 3D-Druck nur mit kleinen FDM-Druckern und billigem Material – doch die Technologie kann weit mehr! Wir bei NEUNZIGGRAD kennen uns mit allen relevanten 3D-Druckverfahren aus – von FDM über SLS, SLM und SLA bis hin zu High-End-Technologien.
Wir zeigen Ihnen an konkreten Beispielen, welche Möglichkeiten der 3D-Druck bietet: Wann lohnt er sich wirklich? Wann ersetzt er herkömmliche Fertigung? Und wann ist eine Kombination sinnvoll? Durch unsere langjährige Erfahrung können wir das schnell einschätzen und Ihnen eine klare Entscheidungshilfe geben.

Lassen Sie uns unverbindlich sprechen – wir bringen Musterteile mit und zeigen Ihnen live, was alles möglich ist!

📩 Interesse? Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an!
✉️ info@neunziggrad.eu
📞 0151 20847120
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🔧 Besuch von Igus bei NEUNZIGGRAD – Materialinnovationen & Zukunftspläne 🤝

IGUS, 3D-Druck, Neunziggrad

Gestern war es wieder so weit: Igus war bei uns zu Besuch! 🎉

Regelmäßig stellt uns Igus neue Materialien und Lösungen vor – von Energieketten über Robotik bis hin zu Hochleistungskunststoffen für den 3D-Druck.

Wir bei NEUNZIGGRAD setzen bereits auf das IGLIDUR-Filament für hochverschleißfeste Zahnräder und andere Bauteile mit anspruchsvollen mechanischen Anforderungen. Auch die lebensmittelechten Materialien von Igus kommen bei uns oft zum Einsatz, insbesondere für Maschinenteile in Verpackungsanlagen.

Besonders freut es uns, dass wir Igus bereits in der BETA-Phase neuer Materialien im SLS-Bereich unterstützen durften. So konnten wir wertvolles Feedback aus der Praxis liefern und gemeinsam innovative Lösungen vorantreiben.

Aber das war noch nicht alles! Auch im Bereich Lineartechnik haben wir bereits Igus-Führungen in Projekten eingesetzt – und in Zukunft könnten noch spannendere Anwendungen folgen: Wir denken über neue Projekte mit einem Cobot nach! 🤖

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und sind gespannt, welche neuen Innovationen uns beim nächsten Besuch erwarten! 🚀

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IGUS, 3D-Druck, Neunziggrad
IGUS, 3D-Druck, Neunziggrad

🚗 Ein weiterer Schritt nach vorn – unser neuer Firmenwagen!🚀

Cupra Formentro VZ

Es freut uns sehr zu sehen, wie NEUNZIGGRAD in den letzten Jahren gewachsen ist. Mit diesem Wachstum steigen auch die Anforderungen im Alltag – und so war die Anschaffung eines Firmenwagens der nächste logische Schritt.

Der Cupra Formentor VZ ergänzt unseren Fuhrpark und wird uns künftig zuverlässig auf dem Weg zu Kundenterminen begleiten. Besonders schön: Unser Wunschkennzeichen FD NG 90 war noch frei – ein kleines, aber passendes Detail.

Für uns ist dieser Moment ein kleiner Meilenstein, der zeigt, wohin die Reise geht. Wir freuen uns auf viele spannende Fahrten und die nächsten Entwicklungen!

Wir konnten nicht aufhören kreativ zu sein – aus Filamentspulen wurde jetzt eine Garderobe! 🔩

Filament Recycling 2

Nachdem unser Thron aus Filamentspulen so gut ankam, dachten wir: Da geht noch mehr! Also wurden wir kreativ – und heraus kam unsere neue Büro-Garderobe!

Das Beste daran? Minimaler Aufwand, maximaler Effekt:

🎡 Spule an die Wand

🔩Zwei Schrauben durch die Spule in die Wand

✅ Fertig – und schon ersetzen sie die langweiligen 08/15-Haken!

Nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker.

Und wieder einmal zeigt sich: Upcycling kann einfach sein – wenn man kreativ denkt! ♻️

Welche Upcycling-Ideen habt ihr schon umgesetzt? 🤔👇

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♻️ Vom 3D-Druck-Abfall zum Upcycling – und einem Thron aus Filamentspulen! 👑

Filament Recycling


Was macht man mit leeren Filamentspulen?
Die naheliegende Antwort: Zurück an den Hersteller schicken.
Die spaßigere Antwort: Einen Sessel mit Beistelltisch daraus bauen! 😆 Und ja, im Tisch lassen sich auch hervorragend Bierflaschen verstauen – rein aus wissenschaftlichen Gründen natürlich. 🍻

Aber Spaß beiseite:
Wir verbrauchen ca. 140 kg Filament in zwei Monaten, dazu kommen noch 60 kg Pulvermaterial und 10-20 Liter Resin. Während im SLS-Bereich das Material nahezu komplett wiederverwendet wird – wir haben eine eigene Misch- und Recyclinganlage –, sieht es im FDM-Bereich etwas anders aus. Hier fallen Stützstrukturen an, die nötig sind, um überhängende Teile zu stabilisieren.
Doch auch diese landen nicht einfach im Müll! Wir sammeln die Abfälle sortenrein in Paletten und lassen sie von einer spezialisierten Firma schreddern und zu Kunststoffpellets verarbeiten. So bleibt das Material im Kreislauf und kann erneut genutzt werden.

Recycling ist für uns kein Nebengedanke, sondern fester Bestandteil unserer Produktion. Denn nachhaltiger 3D-Druck bedeutet nicht nur Innovation, sondern auch Verantwortung!

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